Studie B14
Eine Bebauung der B14 mit sieben Bauwerken, die in Kunst- und Landschaftsräume münden, ist eine Neuinterpretation des Stadtraumes im Dialog mit dem Bestehenden. Die einzelnen Bauwerke definieren markante Kreuzungspunkte. Den prägnanten Auftakt bildet die Erweiterung der Staatsgalerie, notwendige Ergänzung der vorhandenen Museen und gleichzeitig modernes Stadttor. Der Klangtunnel, ein abgesenkter und begehbarer Kunstraum in der Straßenachse, verbindet die neue Staatsgalerie mit dem Skulpturengarten. Die natürlichen Geräusche der Umgebung werden hier transformiert in harmonische Klangbewegungen.
Architektur
Werner Sobek, Stuttgart/Deutschland
Planungszeit
2001 − 2005
Ausführungszeit
k.A.
Leistungen von Werner Sobek
Entwurf und Tragwerksplanung (LPH 1 − 4 gemäß § 64 HOAI)
Auftraggeber
Tiefbauamt der Stadt Stuttgart/Deutschland
Renderings
Werner Sobek, Stuttgart/Deutschland