Messe Hamburg

Die Dachkonstruktion der Neuen Messe Hamburg besteht aus einem modularen System. Es setzt sich aus zwei Hauptbauteilen zusammen, einem Stahlträgerrost als „Unterkonstruktion“ sowie einer Aneinanderreihung mehrerer hölzerner Tonnenschalen, die auf dem Stahlrost aufgelagert werden.

Modulares System als Prototyp

Mit diesem modularen System lässt sich ein einfaches und effizientes Tragwerk für Messehallen realisieren, das einfach an die unterschiedlichen Hallen-Geometrien angepasst werden kann.

Werner Sobek war bei den Messehallen Hamburg für die Tragwerksplanung der Dachkonstruktion verantwortlich.

Expo In Hamburg[1]

Architektur
Christoph Ingenhoven mit ingenhoven associates
(Hallenübergänge), Düsseldorf (DE)

Planungszeit
2002 − 2005

Ausführungszeit
2005 − 2008

Leistungen von Werner Sobek
Tragwerksplanung für Dachkonstruktion (LPH 1 − 4 gem. HOAI)

BGF
84.000 m²

Auftraggeber
HMC Messe und Congress GmbH, Hamburg (DE)

Fotografie
H.G. Esch, Hennef (DE)

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