ICE-Brücken

Im Zuge des Neubaus einer ICE-Strecke mussten verschiedene weitspannende Brücken gebaut werden, um die tiefen Flusstäler auf der Strecke zu überwinden. Durch das Befahren mit Hochgeschwindigkeitszügen sind die Brücken extremen Belastungen ausgesetzt, die bei der Tragwerksplanung für die filigranen Strukturen besonders berücksichtigt werden mussten.

Filigrane Strukturen sind extremen Belastungen ausgesetzt

Werner Sobek verantwortete bei dem Projekt neben der Tragwerksplanung den Sonderentwurf, das Projektmanagement sowie bei der Mülmischtal-Brücke und der Pfieffetal-Brücke die Technische Beratung für die Bauleitung.

Die Brücken wurden von Herrn Prof. Dr. Reinke in seiner Zeit bei Harries & Kinkel bearbeitet.

Ausführende Firma
Philipp Holzmann AG, Frankfurt am Main/Deutschland (Fuldatal-Brücke)
I.G. Müller, Wetzlar/Deutschland (Mülmischtal-Brücke/Pfieffetal-Brücke)

Planungszeit
1985 (Fuldatal-Brücke)
1986 − 1987 (Mülmischtal-Brücke/Pfieffetal-Brücke)

Ausführungszeit
1986 − 1987 (Fuldatal-Brücke)
1987 − 1989 (Mülmischtal-Brücke/Pfieffetal-Brücke)

Leistungen von Werner Sobek:

  • Tragwerksplanung (Fuldatal-Brücke)
  • Sonderentwurf
  • Tragwerksplanung
  • Projektmanagement
  • Technische Beratung für die Bauleitung (Mülmischtal-Brücke/Pfieffetal-Brücke)

Bearbeitung
Prof. Dr.-Ing. Hans Georg Reinke (bei Harries & Kinkel, Neu-Isenburg/Deutschland)

Auftraggeber
DB Deutsche Bundesbahn, Frankfurt am Main/Deutschland

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